Viele Menschen erleiden an Osteoporose und haben brüchige und poröse Knochen. Auch der Kiefer leidet unter der chronischen Erkrankung. Doch selbst mit Knochenschwund ist eine Implantation möglich. Der Kiefer ist in der Regel nicht stark vom Knochenschwund betroffen. Trotzdem ist die Knochensubstanz hier oft sehr schlecht, stellt aber kein Hindernis dar, auf Zahnimplantate zu verzichten.

Heute werden verschiedenste Methoden der Knochenaugmentation angewandt. Dies können künstliche Knochen in Form von Knochenpulver, -blöcken oder -stücken sein, sowie Knochenverstärkungen, wobei Knochen aus dem eigenen Körper des Patienten hergestellt werden.

Ob der Kieferknochen genügend Substanz für ein Implantat bietet oder bereits geschädigt ist, sieht der Zahnarzt, indem eine Knochendichtenmessung durchgeführt.

Wenn das Implantat einmal eingesetzt wurde, kommt Ihnen die Osteoporose nicht mehr dazwischen. Verschiedene Studien belegen, dass Knochenschwund keinen Einfluss auf den Implantaterfolg hat.

Fragen Sie uns, informieren Sie sich nach den Möglichkeiten einer Implantation trotz Osteoporose. Wir werden Sie über die Risiken aufklären und mit Ihnen den Weg hin zu Zahnimplantaten gemeinsam gehen.

Osteoporose ist eine Diagnose, aber nicht das Ende des Traums von Zahnimplantaten!

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